Nach dem Frühstück ging es weiter in den Erg hinein. Da wir keinen richtigen Einstieg fanden hingen wir tatsächlich schon an der ersten Düne so richtig fest. Wir mussten ganz schön buddeln und nur mit Hilfe aus dem nahen Zeltcamp gelang es uns den Land Cruiser da wieder raus zu bekommen. Glücklicherweise half uns einer der beiden Helfer einen guten Weg durch die Dünen zur nahegelegenen Oase zu finden. Bei der Oase Oubira gibt es einen der wenigen Geocaches zu finden. Der Weg raus aus dem großen Sandkasten war leicht weil viel befahren.
Anschließend ging es weiter nach Süden, an Taouz vorbei nach Ouzina. Ob man es glaub oder nicht, die alte Piste ist bis kurz vor die Flußquerung frisch geteert und dementsprechend gut zu fahren. Über einen kleinen Umweg ging es zu einem weiteren recht einsamen Geocache schön an einem Tafelberg gelegen.
Unseren eigentlichen Schlafplatz haben wir leider nicht mehr erreicht. So haben wir am alten Franzosen Fort geschlafen. Der Ort ist auch als Lost City bekannt. Einen Einheimischen Namen hab ich momentan grad nicht zur Hand. Im nördlich davon gelegenen kleinen Dünenfeld haben wir unser Nachtlager bei ein paar Bäumen aufgeschlagen. Es ist immer schön auf Sand zu schlafen...
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