Nachdem wir von der Fähre runter waren haben wir noch einmal vollgetankt und mehr oder weniger die letzten Dallasi ausgegeben haben ging es wieder über die Grenze in den Senegal. Auch hier waren die Aus- und Einreise und alle Grenzformalitäten inkl. Carnet stempeln schnell erledigt. Ist komisch wieder im Senegal zu sein. Man versteht auf einmal wieder niemanden und kann sich mit kaum jemanden unterhalten denn nur ganz wenige sprechen Englisch. In M'bour haben wir im Carrefour nochmal groß...
Gestern Abend an der Bar mal den Reiseführer zur Hand genommen und festgestellt, dass es gleich ums Eck einen kleinen National Park gibt. Es ist ein rund 1500ha großes Stück Land, das der deutsche Forstwirt Christian Dehring 1991 hat einzäunen lassen, um die ursprüngliche Busch- und Savannenlandschaft mit der früher für den Senegal typischen Tierwelt wiederherzustellen. Sehenswert sind nicht nur die zahlreichen Tierarten wie Giraffen, Gazellen, Affen, Strauße, Krokodile, und unzählige...
Nachdem der Grenzübertritt und das Abstempeln des Carnets in Dakar so problemlos geklappt hat gönnen wir uns ein paar faule Tage am Strand und werden uns die Zeit mit ein paar Tagesausflügen vertreiben. Hier an der Petite-Côte, so heißt der Küstenabschnitt, schlägt das Herz des senegalesischen Strandtourismus. Hier haben sich auch viele Europäer niedergelassen und alles ist auf den Tourismus eingestellt. Nach drei harten Wochen auf Piste und im Sand bin ich einerseits wirklich froh im...
Hier in diesem kleinen Fischerdorf am Atlantik war ich schon einmal vor 22 Jahren. In einem kleinen Hotel namens Espace Sobobade hab ich damals ein paar Tage verbracht. Mittlerweile ist daraus eine relativ große Hotelanlage mit Restaurants und Souvenirständen geworden. Es ist bei Künstlern und Musikern aber auch Touristen sehr beliebt und dementsprechend sind auch die Preise gestiegen. Camping ist hier nicht möglich und das billigste Zimmer kostet stolze €35.- Es hätte zwar noch einen...
Nach einem wirklich sehr faulen Tag hier in der Zebrabar kann es wieder entspannt weitergehen. Yuki ist heute schon wieder unterwegs. Richard ist wie ich hier geblieben und hat sich einen Ruhetag gegönnt. Für ihn geht es im Anschluss weiter nach Mali. Da an der Grenze in Diama das Carnet nicht gestempelt wird muss man innerhalb von 3 Tagen nach Dakar ins Zollamt fahren um das dort erledigen zu lassen. Man bekommt an der Grenze jedoch einen Wisch für die temporäre Einfuhr des Fahrzeugs. Da...