Am nächsten Morgen hatte sich der Wind fast ganz gelegt und es sah mal wieder nach einem echt schönen Tag aus. Es ging nochmals näher an die großen Dünen des Erg
Chegaga ran und Jens hat dem Toyota in den Dünen so richtig die Sporen gegeben. Nach ergiebigen "Im-Sand-rum-Cruisen" ging es auch schon auf die letzten Ausläufer des Lac Iriki, einem zum Teil
spiegelglatten Zeit- bzw. Salzsee. Hier konnten wir wieder mit höherem Tempo unterwegs sein. Nächstes Ziel war dann Foum-Zguid wo wir nach zwei Tagen auch wieder auf Teerstraße stießen. Da wir im
Leihwagen keinen Kompressor haben sind wir immer auf andere, eine Werkstatt oder Tankstelle angewiesen um Luft in die Reifen zu bekommen. Auf gutem Teer ging es weiter nach Tata wo wir uns bei
einem der wenigen Geocaches einen schönen Schlafplatz gesucht haben...
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