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Niemandsland & Westsahara

Mit dem Geländewagen geht das Niemandsland zwischen Mauretanien und Marokko ja ohne Probleme, mit dem Pkw oder WoMo muss man schon ein wenig vorsichtiger machen, aber wie die schweren LKW's da durchkommen ist schon erstaunlich. Auch dieses Mal stand wieder ein Fahrzeug und ein Wohnmobil der UN oben auf einem kleinen Hügel zur Beobachtung. Nach ein paar Minuten waren wir dann wieder auf der Teerstraße und kurz darauf am Grenzübergang der Marokkaner. Hier sind alle sehr freundlich und hilfsbereit aber alles läuft recht planlos ab. Liegt vielleicht daran, dass hier alles neu gebaut wird. Nach unzähligem hin und her hatten wir alle Stempel und Papiere zusammen. Fehlte nur noch der obligatorische Scan des Fahrzeugs und dann waren wir auch schon wieder raus und in der Westsahara. Nachdem wir Geld gewechselt und vollgetankt hatten ging es die knapp 100 Kilometer zum Hotel Barbas wo wir eine Kleinigkeit gegessen haben und weiter an den Strand nach Lamhiritz, wo ich auch schon mit Wilfried und Günther die letzte nach vor der Grenze verbracht habe. Hier ist es windig wie eh und je so dass wir alle drei im Auto geschlafen haben.

Tankstelle im Nirgendwo
Tankstelle im Nirgendwo

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